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Bach ohne Grenzen/Ruisseau sans frontiére
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" G R Ü N D L I N G " erscheint einmal pro Jahr- ausgezeichnet vom Landessportbund Rheinland-Pfalz beim Vereinszeitschriften-Wettbewerb, als eine der besten Vereinszeitschriften.

Hier finden die Mitglieder einen Rückblick über das abgelaufene Angeljahr, Urlaubsberichte z.B. In Irland auf Lachsfang, Neues über das grenzüberschreitende Projekt des ASV " Bach ohne Grenzen-Ruisseau sans frontiere", auch das Fliegenfischen wird hier besonders vorgestellt. Sehr geschätzt wird auch das jedes Jahr das immer neu gestellte Rätsel 
Der Verein hat einen neuen Redakteur gefunden. Ab diesem Jahr wird der Gründling von Dominik Maginot erstellt. Er wird eigene Berichte erstellen, Auch sonst wird sich Einiges ändern. Die Texte und Berichte wie über die Vereinsweihnachtsfeier werden selbstverständlich noch in den Gründling aufgenommen Es wird über Art und Lebensweise der Fische berichtet und es werden Rezepte erstellt.. Der Annahmeschluss für die Berichte wird etwa 10 Tage vor der Jahreshauptversammlung sein und nicht bereits im halben November. Die Vereinszeitung wird also besser !Der erste " Gründling " war ein Bomben  Erfolg . Super Aufmachung, fand unter den Mitglieder großeFreude .

Anglerwissen, eine Jugendecke, Fischrezepte, sowie Rätsel usw.Die neue Datenschutzverordnung greift auch hier und einiges ist zu beachten.So benötigt man zur Veröffentlichung von Bildern das Einverständnis der betreffenden Person.Allerdings "Alles" was zum Vereinsleben gehört unterliegt nicht dem Datenschutz


Unser "Bester" beim Lachsfischen mit Wurm. Auch sonst kann man von Benno noch vieles lernen.
z. B. das Fliegenfischen und das dazu gehörende Fliegenbinden.
Seinen Jahresurlaub verbringt er entweder in Dänemark beim Fischen auf Seeforellen oder in Irland am River Moi beim Lachsfischen. 
Seit 3-Februar ist er zum 1. Vorsitzenden des ASV Eppenbrunn gewählt worden.Ein lang gehegter Wunsch von einigen des Vereins ist ein Fliegenfischerlehrgang.Benno will ihn übernehmen und in den angelfreien Tagen durchziehen.


Ehemaliger Ministerpräsident Kurt Beck zu Gast beim ASV Eppenbrunn anläßlich der Eröffnung " Bach ohne Grenzen" am 15.Mai 2005. Im Jahre 2015 wurde der " Bach ohne Grenzen" 10 Jahre alt. In einer großartigen Feierstunde im Biergarten des Hotel Kupper wurden die großartigen Leistungen des ASV von der Verbandsbürgermeisterin Frau Seebach, einem Vertreter der Landesregierung sowie vom Forstdirektor Bark  gewürdigt. Der Abschluß fand in Walschbronn statt.
 

Zum 7. ten Male haben wir 200 Jungaale eingesetzt und dies wird jedes Jahr durchgeführt.  Die Besatzmaßnahme ist notwendig, da der Aal, wie auch andere Fischarten, durch den Kormoran so dezimiert wurde, dass man das Aussterben befürchten muss.

Als Hegemaßnahme wurde ein Elektrofischen von Dr. Horst Koßmann  an verschiedenen Teilstrecken des Eppenbrunnerbaches durchgeführt. Erfreulich war das zahlreiche Vorhandensein der Mühlkoppe auch Groppe genannt , des Neunauges und des Gründlings. zeigt es doch, daß ein gutes Forellengewässer  vorhanden ist. Jede Menge Bachforellen in 10cm, 20cm 30cm und auch 40 cm wurden gefunden. Millionen von Bachflohkrebsen tummeln sich zwischen den Wasserpflanzen und an den Steinen, zur Freude der Bachforellen. Dieses Jahr haben wir wieder mit der Erbrütung von Eiern der Bachforelle begonnen. So war die Freude riesig groß als man die geschlüpften und vom Dottersack befreiten Kleinfische davon ziehen sah.Die angetroffenen und gefangenen Aale wurden in den Weiher gesetzt. Unsere Mühe , die Bachforelle besonders im Bach zu fördern hat sich gelohnt.  Unsere nächste größere Maßnahme ist ab der Hilster Mühle bis zur französischen Grenze  entlang der Trualb , Gestrüpp und Bäume zu lichten, sodaß wir einige Zugänge zum Bach erhalten. An der Hilstermühle als auch hinter Salamander  wurden endlich die Sperren beseitigt und  mit  EU Geldern Fischtreppen errichtet, sodaß der Aufstieg der Fische und Kleintiere gewährleistet ist.n Biologen der GNOR im Auftrag der SGD-Süd waren  an sämtlichen Bächen und Weihern unterwegs zwecks Flusskrebserfassung. Dabei wurden Reusen und Körbe mit Ködern ausgelegt um die Vorkommen an Krebsarten festzustellen. Leider fand man nur den Kamberkrebs(bekannt als den amerikanischen Krebs) gut dabei war, dass auch der PH-Wert unserer Bäche gemessen wurde . Von 6,05 -6,41-6,85-7,08 war man mit den Werten zufrieden. An einer Stelle vor dem Stüdenwoog stellte man allerdings nur 5,79 fest. 

 
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